
Gloria
Gloria macht sich keine Eile.Ihre Tage sind weich –
gefüllt mit kleinen Dingen:ein Lied,
ein Faden,
ein Gedanke, der bleibt.
Sie lebt langsam.Nicht aus Prinzip –sondern weil der Tag nicht drängt.
Glorias Küche – der Takt eines leisen Tages
„Manchmal riecht die Küche nach Kaffee, manchmal nach Stille.“

Der Tag beginnt mit Toast, Marmelade und Stille. Glorias Gedanken schweifen noch weit.
Frühstück
Eine Banane, ein offenes Buch – kleine Spuren, die einfach bleiben dürfen.
Nach dem Kaffee
Einfache Mahlzeiten füllen den Mittag. Ohne Eile, ohne Plan.
Mittag
Ein kleines Stück Schokolade, die alte Sendung im Radio – und nichts weiter.
Teezeit
Die Sonne wirft lange Schatten, die Suppe dampft – ihre Gedanken verweilen.
Nachmittag
Ein Teller Pasta, ein Glas Wein. Allein, aber nicht einsam.
Abendessen
Draußen das erste Licht der Sterne, drinnen ein letzter warmer Schein.
Vorabend
Sie liest ein wenig. Ein bisschen Lakritz, ein Schluck Wein. Ihre Zeit.
Abend
Die Küche schläft. Nur das Buch bleibt offen, wartend auf Morgen.
Fast Nacht
Blaues Licht füllt den Raum. Bald beginnt alles von Neuem.
Fast MorgenGloria's Küchenschrank – eine leise Inventur

Ein Sammelsurium aus Teedosen, alten Mehlsäcken und vergessenen Keksen.

Ein Glas Wein, etwas Käse, und eine Aubergine, die auf ihr Schicksal wartet.

Lavendelduft und ein altes Tuch – Ordnung in einer unordentlichen Welt.

Suppe oder nicht? Und ein Rest, der schon lange da ist.

Tee, ein Faden, und ein Kassenbon – Spuren eines Tages.
Wohnzimmer
„Manchmal braucht ein Zimmer keinen Besuch. Es reicht, wenn das Licht tanzt und ich mich daran erinnere, dass ook Stille mich kent."

Hier bin ik nicht pünktlich – nur da.
Glorias Musiksammlung


Projekt Gloria
Entdecken Sie die Kunst des Makramee-Knotens, wo jedes Stück eine Geschichte erzählt und jeder Knoten ein Moment der Achtsamkeit ist.
„Manche Bücher lesen sich wie Briefe, die man erst Jahre später versteht.“
– Gloria
nGlorias Wohnzimmer – ein Ort zwischen Klang und Schweigen
Glorias Bad – ein stiller Ort
„Wo das Wasser flüstert und die Gedanken schweben"
Ein Raum für Rituale. Für Gedanken. Für warmes Wasser und kalte Spiegel.

Glorias Schlafzimmer
„Wo Träume flüstern und die Nacht Geschichten erzählt."




Gloria's Keller
„Manche Dinge brauchen Dunkelheit, um weiterzuleben."
Gloria kommt selten hierher. Nicht aus Furcht — sondern aus Rücksicht. Manche Dinge brauchen Dunkelheit, um weiterzuleben.

Flasche Wein
Die Flasche steht seit Jahren dort. Nicht wegen des Weins — sondern wegen des Versprechens, das keiner mehr erinnert.

Koffer von Claus
Gesichter, die langsam verblassen, aber nicht vergessen werden.
„Die Dunkelheit im Keller ist wie ein Sammler – sie bewahrt alles auf, was das Licht verzerren würde. Alles hat seine Zeit, ans Licht zu kommen."